Der Vernetzungsbereich im Studiengang Lehramt an Gymnasien

Was ist der Vernetzungsbereich?

Der Vernetzungsbereich ist ein innovatives Studienelement in allen Studiengängen Lehramt an Gymnasien an der TU Darmstadt. Er umfasst 20 der insgesamt 240 Leistungspunkte (CP) und ist seit dem Wintersemester 2017/18 verpflichtender Bestandteil für alle LaG-Studierenden.

Wozu dient der Vernetzungsbereich?

Ziel des Vernetzungsbereiches ist es, angehenden Lehrkräften zu vermitteln, interdisziplinär und fächerübergreifend zu denken und zu handeln. Mit seiner MINT-Orientierung bietet er in einer zunehmend technologischen Welt die einzigartige Möglichkeit, auch geistes- und gesellschaftswissenschaftliche Fächer aus einer naturwissenschaftlich-technischen Perspektive zu betrachten. Die erworbenen Kompetenzen befähigen Lehramtsstudierende später beispielsweise dazu, fächerübergreifende Unterrichtsprojekte erfolgreich zu planen und zu realisieren.

Welche Module gehören zum Vernetzungsbereich?

Im Vernetzungsbereich müssen insgesamt vier Module belegt werden, jedes der Module umfasst dabei 5 Leistungspunkte (CP). Drei der Module sind vorgegeben, ein Modul wird individuell gewählt.

Pflichtbereich (15 CP)

Verpflichtend für alle Studierenden sind die Module „Medienpädagogik“ sowie „Pädagogisches Verstehen von Naturwissenschaft und nachhaltiger Entwicklung“. (Diese beiden Module werden ausschließlich vom Studienbüro im Fachbereich Humanwissenschaften verwaltet und betreut.)

Wer ausschließlich nicht-MINT-Fächer (Philosophie & Ethik, Deutsch, Geschichte, Sport) studiert, belegt als drittes verpflichtendes Modul „Zentrale Ideen und Werkzeuge MINTplus“.

Wer jedoch mindestens ein MINT-Fach (Mathematik, Informatik, Physik, Chemie, Biologie) studiert, belegt als drittes verpflichtendes Modul „Mathematik als gemeinsame Sprache der Naturwissenschaften“.

Wahlpflichtbereich (5 CP)

Das vierte Modul dürfen alle Studierenden individuell aus dem Wahlpflichtbereich auswählen. Studierende der Fächer Informatik, Sport und Deutsch sollten hierbei besondere Regelungen beachten (siehe Anmerkungen zur Tabelle).

Überblick

In der folgenden Tabelle finden Sie die jeweiligen Kombinationsmöglichkeiten unterteilt nach Pflicht- und Wahlpflichtbereich. Im Pflichtbereich müssen alle drei Module belegt werden, im Wahlpflichtbereich wird nur ein Modul ausgewählt.

Was ist ein Modul?

Ein Modul ist ein in sich abgeschlossener Lernblock, der i. d. R. verschiedene thematisch zusammenhängende Lehrveranstaltungen umfasst.

Im Folgenden finden Sie eine genaue Erläuterung der einzelnen Module – unterteilt danach, ob sie ausschließlich nicht-MINT-Fächer oder mindestens ein MINT-Fach studieren.

Pflichtmodule

Im Modul „Mathematik als gemeinsame Sprache der Naturwissenschaften“ werden die Bedeutung und Funktionsweise sowie Möglichkeiten und Grenzen der Mathematik als gemeinsame Sprache und verbindendes Element der Naturwissenschaften vermittelt. Damit sollen die Verwendung der Mathematik im eigenen Fach unterstützt und reflektiert sowie Bezüge zu anderen MINT-Fächern hergestellt werden.

Das Modul „Pädagogisches Verstehen von Naturwissenschaft und nachhaltiger Entwicklung“ beschäftigt sich mit der Problematik der nicht-nachhaltigen globalen Entwicklung, mit dem Ziel, die Studierenden zu befähigen, Konzepte einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ kritisch analysieren und bewerten zu können und auf dieser Grundlage entsprechende Vorstellungen für die schulische und unterrichtliche Praxis zu entwickeln.

Das Modul „Medienpädagogik“ zielt auf den Aufbau professioneller pädagogischer Handlungskompetenz von Lehrkräften in einer von digitalen Medien geprägten Kultur. Die Studierenden werden für gesellschaftliche Veränderungen durch digitale Medien sensibilisiert, analysieren aktuelle Praxisprojekte aus (medien-) pädagogischer Perspektive und entwickeln eigene digitale/multimediale Unterrichtsprojekte.

Wahlpflichtmodule

Das Modul „Fachsprachen MINTplus in mehrsprachigen Klassen“ hat zum Ziel, die Studierenden auf einen angemessenen Umgang mit sprachlich heterogenen Lerngruppen vorzubereiten. Hierzu eignen sich die Studierenden linguistische Grundlagen aus dem Bereich der Fach-, Schul- und Bildungssprache sowie der Mehrsprachigkeitsforschung an. Das erworbene theoretische Wissen wird durch verschiedene Aufgaben und kleinere Teilprojekte konkretisiert und auf die praktische Anwendung im Unterricht ausgerichtet.

Im Modul „Zentrale Ideen und Werkzeuge MINTplus“ werden durch forschendes und projektorientiertes Lernen sowie die Zusammenarbeit mit Studierenden anderer Studienfächer didaktische Kompetenzen gefördert und die Studierenden in der Rolle von Lehrenden befähigt, interdisziplinäre Schülerprojekte zu planen, zu erproben und abschließend zu reflektieren.

Das Modul „Philosophie der Lebenswissenschaften“ beinhaltet die Einführung in wesentliche Themengebiete der Philosophie der Biologie bzw. der Lebenswissenschaften, wie Vitalismus und Konzeptionen des Lebendigen oder auch Evolutionstheorie. Studierende der MINT-Fächer werden dazu befähigt, eine geisteswissenschaftlich-philosophische Perspektive auf naturwissenschaftliche Fächer einnehmen und ihre zukünftigen Fächer mehrperspektivisch zu diskutieren.

Das Modul „Technikphilosophie“ dient der Erarbeitung fachspezifischer Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Gebieten der Klassischen Technikkonzepte, Technik und Natur oder auch Kulturpessimismus/Technikkritik und soll die Reflexion auf spezifische Technikentwicklungen ermöglichen. Die Studierenden lernen Techniktheorien und ihre Problemlagen in historischer und systematischer Hinsicht zu überblicken. und können methodische Zugriffe (z.B. der Informatik, des Maschinenbaus, der Nanotechnologie oder der Arbeitswissenschaft) in ihrer Unterschiedlichkeit erfassen und deren Leistungen und Grenzen reflektieren.

Das Modul „Digitalität in der Praxis der Geisteswissenschaften“ verfolgt die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Hinblick auf die didaktische Nutzung von Verfahren und Methoden der Digital Humanities sowie digitaler Inhalte und Untersuchungsgegenstände. Vor dem Hintergrund einer digitalen Bildung in der Schule stellt das Modul eine Möglichkeit für Studierende dar, ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Hinblick auf den Einsatz und die Reflexion digitaler Medien im Unterricht zu erweitern.

Ziel des Moduls „Körper und Bewegung – biomechanische und anatomisch-physiologische Aspekte“ ist es, Wissen um sportmedizinische Inhalte und Zusammenhänge zu vermitteln. Dabei sollen die Studierenden vor allem lernen, sportmedizinische Kenntnisse in ihrer fachlichen und überfachlichen Bedeutung zu beurteilen. Des Weiteren werden Ansätze, Methoden und Erkenntnisse der Bewegungswissenschaft beleuchtet und interdisziplinäre Verbindungen zwischen der Bewegungswissenschaft und anderen Disziplinen aufgezeigt.

Das Modul „Erkenntnisgewinnung in den Naturwissenschaften“ führt in Formen des naturwissenschaftlich-interdisziplinären Unterrichts ein. Durch die Betrachtung der unterschiedlichen Rolle des naturwissenschaftlichen Experiments in Schule und Forschung, soll gelernt werden, dessen jeweilige Wirkung zu antizipieren und zu reflektieren. Dies befähigt die Studierenden, bezüglich unterschiedlicher Zielstellungen begründeten Projektunterricht mit Experimenten zu planen, organisieren und durchzuführen.

Das Modul „Geschichte vernetzt“ sucht den Brückenschlag zwischen dem Fach Geschichte und dessen Einordnung in interdisziplinären, insbesondere naturwissenschaftlich geprägten Kontexten. Hierzu werden Quellen mit spezifischen Analysemethoden im Hinblick auf die Leitfragen untersucht. Die Studierenden werden so befähigt, das Fach Geschichte in fachübergreifenden Bezügen zu denken und eigene Ideen für die Umsetzung entsprechender Ansätze in der (schulischen) Lehre zu entwickeln.

Pflichtmodule

Im Modul „Zentrale Ideen und Werkzeuge MINTplus“ werden durch forschendes und projektorientiertes Lernen sowie die Zusammenarbeit mit Studierenden anderer Studienfächer didaktische Kompetenzen gefördert und die Studierenden in der Rolle von Lehrenden befähigt, interdisziplinäre Schülerprojekte zu planen, zu erproben und abschließend zu reflektieren.

Das Modul „Pädagogisches Verstehen von Naturwissenschaft und nachhaltiger Entwicklung“ beschäftigt sich mit der Problematik der nicht-nachhaltigen globalen Entwicklung, mit dem Ziel, die Studierenden zu befähigen, Konzepte einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ kritisch analysieren und bewerten zu können und auf dieser Grundlage entsprechende Vorstellungen für die schulische und unterrichtliche Praxis zu entwickeln.

Das Modul „Medienpädagogik“ zielt auf den Aufbau professioneller pädagogischer Handlungskompetenz von Lehrkräften in einer von digitalen Medien geprägten Kultur. Die Studierenden werden für gesellschaftliche Veränderungen durch digitale Medien sensibilisiert, analysieren aktuelle Praxisprojekte aus (medien-) pädagogischer Perspektive und entwickeln eigene digitale/multimediale Unterrichtsprojekte.

Wahlpflichtmodule

Das Modul „Fachsprachen MINTplus in mehrsprachigen Klassen“ hat zum Ziel, die Studierenden auf einen angemessenen Umgang mit sprachlich heterogenen Lerngruppen vorzubereiten. Hierzu eignen sich die Studierenden linguistische Grundlagen aus dem Bereich der Fach-, Schul- und Bildungssprache sowie der Mehrsprachigkeitsforschung an. Das erworbene theoretische Wissen wird durch verschiedene Aufgaben und kleinere Teilprojekte konkretisiert und auf die praktische Anwendung im Unterricht ausgerichtet.

Im Modul „Mathematik als gemeinsame Sprache der Naturwissenschaften“ werden die Bedeutung und Funktionsweise sowie Möglichkeiten und Grenzen der Mathematik als gemeinsame Sprache und verbindendes Element der Naturwissenschaften vermittelt. Damit sollen die Verwendung der Mathematik im eigenen Fach unterstützt und reflektiert sowie Bezüge zu anderen MINT-Fächern hergestellt werden.

Das Modul „Philosophie der Lebenswissenschaften“ beinhaltet die Einführung in wesentliche Themengebiete der Philosophie der Biologie bzw. der Lebenswissenschaften, wie Vitalismus und Konzeptionen des Lebendigen oder auch Evolutionstheorie. Studierende der MINT-Fächer werden dazu befähigt, eine geisteswissenschaftlich-philosophische Perspektive auf naturwissenschaftliche Fächer einnehmen und ihre zukünftigen Fächer mehrperspektivisch zu diskutieren.

Das Modul „Technikphilosophie“ dient der Erarbeitung fachspezifischer Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Gebieten der Klassischen Technikkonzepte, Technik und Natur oder auch Kulturpessimismus/Technikkritik und soll die Reflexion auf spezifische Technikentwicklungen ermöglichen. Die Studierenden lernen Techniktheorien und ihre Problemlagen in historischer und systematischer Hinsicht zu überblicken. und können methodische Zugriffe (z.B. der Informatik, des Maschinenbaus, der Nanotechnologie oder der Arbeitswissenschaft) in ihrer Unterschiedlichkeit erfassen und deren Leistungen und Grenzen reflektieren.

Das Modul „Digitalität in der Praxis der Geisteswissenschaften“ verfolgt die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Hinblick auf die didaktische Nutzung von Verfahren und Methoden der Digital Humanities sowie digitaler Inhalte und Untersuchungsgegenstände. Vor dem Hintergrund einer digitalen Bildung in der Schule stellt das Modul eine Möglichkeit für Studierende dar, ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten im Hinblick auf den Einsatz und die Reflexion digitaler Medien im Unterricht zu erweitern.

Ziel des Moduls „Körper und Bewegung – biomechanische und anatomisch-physiologische Aspekte“ ist es, Wissen um sportmedizinische Inhalte und Zusammenhänge zu vermitteln. Dabei sollen die Studierenden vor allem lernen, sportmedizinische Kenntnisse in ihrer fachlichen und überfachlichen Bedeutung zu beurteilen. Des Weiteren werden Ansätze, Methoden und Erkenntnisse der Bewegungswissenschaft beleuchtet und interdisziplinäre Verbindungen zwischen der Bewegungswissenschaft und anderen Disziplinen aufgezeigt.

Das Modul „Erkenntnisgewinnung in den Naturwissenschaften“ führt in Formen des naturwissenschaftlich-interdisziplinären Unterrichts ein. Durch die Betrachtung der unterschiedlichen Rolle des naturwissenschaftlichen Experiments in Schule und Forschung, soll gelernt werden, dessen jeweilige Wirkung zu antizipieren und zu reflektieren. Dies befähigt die Studierenden, bezüglich unterschiedlicher Zielstellungen begründeten Projektunterricht mit Experimenten zu planen, organisieren und durchzuführen.

Das Modul „Geschichte vernetzt“ sucht den Brückenschlag zwischen dem Fach Geschichte und dessen Einordnung in interdisziplinären, insbesondere naturwissenschaftlich geprägten Kontexten. Hierzu werden Quellen mit spezifischen Analysemethoden im Hinblick auf die Leitfragen untersucht. Die Studierenden werden so befähigt, das Fach Geschichte in fachübergreifenden Bezügen zu denken und eigene Ideen für die Umsetzung entsprechender Ansätze in der (schulischen) Lehre zu entwickeln.

Wer trägt meinen Vernetzungsbereich bei TUCaN ein?

Das Studienbüro Lehramt trägt gemäß Ihrer Fächerkombination den Vernetzungsbereich in TUCaN für Sie ein, damit die für Sie relevanten Module freigeschaltet werden. Sollten Sie einmal keine Module zur Wahl angezeigt bekommen, wenden Sie sich bitte direkt an das Studienbüro Lehramt.

Was gilt es zu beachten?

Das Modul „Zentrale Ideen und Werkzeuge für MINTplus“ kann nicht mit dem Fach Informatik kombiniert werden. Das Modul „Körper und Bewegung – biomechanische und anatomisch-physiologische Aspekte“ kann zum einen nicht mit dem Fach Sport kombiniert werden. Zum anderen müssen Sie hier zwei Veranstaltungen aus dem Modulkatalog absolvieren, wenn Sie Sport nicht als Fach belegt haben. Das Modul „Digitalität als Praxis in den Geisteswissenschaften“ kann mit dem Fach Deutsch dann nicht kombiniert werden, wenn Sie sich hierfür bereits in der Didaktik-Vertiefung entschieden haben.

Kann ich das Modul im Wahlpflichtbereich wieder ändern?

Ja, ein Modulwechsel ist in diesem Bereich möglich, denn es gilt § 30 (6) der APB der TU Darmstadt (wird in neuem Tab geöffnet). D. h. Sie müssen nicht das Modul, das Sie zuerst angemeldet haben, fertig absolvieren, um den Vernetzungsbereich abschließen zu können. Sie können bei Bedarf auch das Modul wechseln.

An wen wende ich mich bei Fragen oder Problemen? Wer hilft mir, wenn ich aufgrund von Krankheit eine Prüfung verpasse oder mich nachträglich zu einer Prüfung an- oder abmelden möchte?

Für die Pflichtmodule der Grundwissenschaften – „Pädagogisches Verstehen von Naturwissenschaft und nachhaltiger Entwicklung“ sowie „Medienpädagogik“ – wenden Sie sich bitte ausschließlich an das Studienbüro im Fachbereich Humanwissenschaften.

Bei allen anderen Modulen des Vernetzungsbereichs ist das Studienbüro Lehramt zuständig, z. B. für nachträgliche An- und Abmeldungen zu Prüfungen, Eintragungen von Krankmeldungen an Prüfungsterminen (bitte beachten Sie hier die Fristen!) oder Beratung nach zweimaligem Nichtbestehen einer Fachprüfung (Doppel-5-Prozess).

Was passiert, wenn ich meine Studienfächer wechsel?

Wenn Sie Ihre Studienfächer wechseln, kann dies Auswirkungen auf Ihren Vernetzungsbereich haben. Es kann z. B. sein, dass sich Ihr nicht-bildungswissenschaftliches Pflichtmodul – „Mathematik als gemeinsame Sprache der Naturwissenschaften“ (MINT) bzw. „Zentrale Ideen und Werkzeuge MINTplus“ (Nicht-MINT) – ändert. Dies kann zur Folge haben, dass Sie den Vernetzungsbereich zwar bereits abgeschlossen hatten, er nun durch den Fächerwechsel aber wieder unvollständig ist, sodass sie weitere Module studieren müssen, um ihn wieder zum Abschluss zu bringen. Hierfür ist das Studienbüro Lehramt Ihr Ansprechpartner.

TIPP: Es kann sein, dass Sie sich im Vernetzungsbereich Studienleistungen anerkennen lassen können, die Sie an der TU Darmstadt bereits erbracht haben (siehe unten).

Wie kann ich bereits erbrachte Leistungen für den Vernetzungsbereich anerkennen lassen?

Wenn Sie sich im Vernetzungsbereich Studienleistungen, die Sie bereits an der TU Darmstadt oder einer anderen Universität erbracht haben, anerkennen lassen möchten, füllen Sie bitte den Antrag auf Anrechnung der Prüfungsstelle Darmstadt aus.

Möchten Sie sich die Pflichtmodule der Grundwissenschaften „Pädagogisches Verstehen von Naturwissenschaft und nachhaltiger Entwicklung“ sowie „Medienpädagogik“ anerkennen lassen, lassen Sie sich beim Studienbüro im Fachbereich Humanwissenschaften beraten. Zu allen weiteren Modulen des Vernetzungsbereichs berät Sie das Studienbüro Lehramt.

Wo gibt es noch mehr Informationen zum Vernetzungsbereich?

Die Informationen sind in den Studienordnungen veröffentlicht sowie in der Satzungsbeilage 2017_II (wird in neuem Tab geöffnet)ab Seite 167.